Die Fähigkeit Glück zu empfinden ist angeboren. Finde heraus, wie hoch dein Glückspotenzial ist und wie du deine Fähigkeit, Glück zu empfinden steigern kannst.
Glücklichsein ist eine Eigenleistung. 33 Einstellungen, die unglücklich machen - oder glücklich, wenn man sie nicht beherzigt.
Es gibt viele Wege zum Glück und Glücklichsein, vermutlich ebenso viele, wie es Menschen gibt. Denn jeder Mensch hat aufgrund seiner persönlichen Lebensgeschichte seine eigene Vorstellung davon, was es für ihn heißt, glücklich zu sein. Und das ist gut so.
Andererseits gibt es psychologische Erkenntnisse darüber, dass bestimmte Einstellungen und Verhaltensweisen ein Garant für dauerhaftes Unglücklichsein sind. Ich nenne sie die 33 Saboteure des Glücks. In meiner über 30-jährigen Berufserfahrung als Psychotherapeut habe ich eindrucksvoll erlebt, wie mächtig diese Glückssaboteure sind und welchen Schaden sie anrichten. Sie sind eine perfekte Anleitung zum Unglücklichsein - oder wenn man sie ins Gegenteil verkehrt, eine Anleitung zum Glücklichsein.
In diesem Glückstest geht es um die 33 Einstellungen und Verhaltensweisen, die jede Chance auf ein glückliches und erfülltes Leben zunichte machen. Diese Saboteure des Glücks sind uralt und doch aktueller denn je. Sie gehen auf die über 2000 Jahre alte Erkenntnis der Stoiker zurück, die da lautet: Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. D.h. du kannst dir alleine dadurch schlechte Gefühle machen, dass du etwas negativ siehst und bewertest. Du bist der Schöpfer deiner Gedanken.
So wie du die Fähigkeit hast, dir aufbauende, stärkende, positive, selbstbewusste, liebevolle und zuversichtliche Gedanken und Gefühle zu machen, hast du auch die Fähigkeit, dir schwächende, negative, ängstliche, ärgerliche und hasserfüllte Gedanken und Gefühle zu machen.
Es ist so einfach: Machst du dir deprimierende Gedanken, dann fühlst du dich deprimiert. Machst du dir ängstliche Gedanken, dann verspürst du Angst. Machst du dir ärgerliche Gedanken, dann bist du verärgert. Machst du dir hoffnungslose Gedanken, fühlst du dich hilflos.
Deine Gedanken entscheiden darüber, ob das Leben, das du führst, befriedigend oder unbefriedigend, spannend oder langweilig, glücklich oder unglücklich, erfüllt oder unerfüllt ist.
Deshalb ist es nicht übertrieben, zu sagen: Deine Gedanken sind die Baumeister deines Schicksals.
Auf diesem einfachen und tausendfach durch Untersuchungen abgesicherten Gesetz beruhen die Saboteure des Glücks und der folgende Glückstest.
Markiere diejenigen Feststellungen, denen du zustimmst:
* Ich denke oft schlecht von mir.
* Wenn mir etwas misslingt, dann halte ich mich für einen Versager.
* Ich lass mir von anderen sehr viel gefallen.
* Wenn ich unglücklich bin, dann grüble ich über die Ursachen dafür nach.
* Ich verzeihe mir selten meine Fehler.
* Ich vergleiche mich ständig mit anderen.
* Ich bin selten mit dem zufrieden, was ich habe.
* Ich verzeihe anderen selten deren Fehler.
* Ich tu mir schwer mit dem Älterwerden.
* Ich übernehme selten die Verantwortung für mein Handeln.
* Ich traue kaum einem über den Weg.
* Ich zeige selten meine wahren Gefühle.
* Ich verschiebe meine Träume und Wünsche auf die Zukunft.
* Die anderen müssen meist nach meiner Pfeife tanzen.
* Ich muss immer alles perfekt machen.
* Andere können meine Gefühle leicht verletzen.
* Man kann sich nicht ändern. Man ist, wie man ist.
* Von bestimmten Leuten verlange ich, dass sie mich mögen.
* Wenn ich eine glücklichere Kindheit gehabt hätte, ginge es mir heute besser.
* Ich rechne oft mit dem Schlimmsten.
* Ich zweifle ständig an meinen Fähigkeiten.
* Ich habe keine Kontrolle über meine Gefühle.
* Ich arbeite und leiste nur so viel, dass ich nicht negativ auffalle.
* Ich fühle mich meist für das Wohlbefinden der anderen verantwortlich.
* Ich lass mir häufig vorschreiben, wie ich zu leben und was ich zu tun habe.
* Ich gehe Problemen meist aus dem Weg.
* Ich rede oft über Krankheiten.
* Ich mache mir viele Sorgen um das Morgen.
* Ich finde meist in allem ein Haar in der Suppe.
* Ich rechne sehr häufig damit, zu versagen.
* Ich bemühe mich meist, es andern recht zu machen.
* Über Ungerechtigkeiten muss man sich einfach aufregen.
Je mehr Aussagen du zugestimmt hast, umso mehr Saboteure des Glücks haben sich in deinem Leben eingenistet.
Wenn du diese näher kennenlernen möchtest, wenn du wissen möchtest, wie diese genau funktionieren und was diese Saboteure des Glücks in deinem Leben für einen Schaden anrichten, dann klicke auf diejenigen Feststellungen, die du markiert hast.
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