Zufriedenheit und gute Laune kann man trainieren. 10 Gute-Laune-Fragen, die Ihnen dauerhaft helfen Ihre Stimmung zu verbessern.
Sie sind heute morgen mit dem linken Bein aufgestanden? Es stört Sie die Fliege an der Wand? Sie sind schlecht gelaunt, wissen aber nicht, wieso und warum? Ihre schlechte Laune verdirbt Ihnen und Ihren Mitmenschen den Tag?
Was auch immer der Grund für Ihre schlechte Laune sein mag: es gibt eine einfache Methode, Ihrer schlechten Laune den Garaus zu machen und diese durch gute Laune zu ersetzen. Ihr Gehirn spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Unser Gehirn ist ein hochentwickelter Bio-Computer. Wenn wir auf die Welt kommen, dann ist die Festplatte unseres Gehirns noch relativ leer. Es befinden sich auf ihr noch keine Programme für das Lesen, Rechnen und Schreiben. Diese und viele andere Fähigkeiten lernen wir erst durch ein entsprechendes Training, man könnte auch sagen, durch eine Programmierung in unserem Elternhaus und in der Schule.
Als Babies kennen wir nur Lust- und Unlustgefühle. Alle anderen Gefühle, wie etwa die der Hoffnungslosigkeit, der Schuld oder der Eifersucht, sind uns fremd. Woher kommen diese Gefühle? Die Antwort ist: wir haben sie gelernt. Wir haben diese negativen Gefühle ebenso gelernt wie das Lesen und Schreiben.
Und wie haben wir gelernt, uns hilflos, minderwertig und deprimiert zu fühlen? Indem wir gelernt haben, uns deprimierende und verzweifelte Gedanken zu machen. Diese Gedanken sind auf der Festplatte unseres Gehirns in Form von Einstellungs- und Denk-Programmen gespeichert. Wenn wir nicht aktiv in die Arbeit unseres Gehirns eingreifen, dann aktiviert es automatisch diese Gedanken-Programme.
Sind diese negativ, dann müssen wir auch negative Gefühle verspüren. Mehr darüber in dem Beitrag Unterbewusstsein und Gedanken.
Unsere Gedanken können Stimmungskiller oder Stimmungsaufheller sein - je nachdem, welcher Art unsere Gedanken sind.
Wenn wir unsere schlechte Laune vertreiben und uns emotional besser fühlen möchten, dann müssen wir unsere negativen Selbstgespräche, die für unsere negativen Gefühle verantwortlich sind, durch hilfreiche Selbstgespräche ersetzen.
Eine einfache Möglichlichkeit, unsere negativen Selbstgespräche zu stoppen, sind Fragen, die uns auf andere Gedanken bringen, die unseren Blick auf Positives lenken. Durch bestimmte Fragen können wir lernen, uns dauerhaft positive Gedanken und Gefühle zu machen.
Durch Fragen, die wir uns selbst stellen, kontrollieren wir die Richtung unserer Gedanken und damit, wie wir uns fühlen.
Wir lenken unsere Aufmerksamkeit durch Fragen auf ein Thema, mit dem wir positive Empfindungen verbinden. Das ist eine sehr wirkungsvolle Strategie, um unsere negativen Gedanken und Gefühle zu dämpfen.
Nachfolgend finden Sie 10 Gute-Laune-Fragen, durch die Sie bei regelmäßiger Anwendung Ihr Gehirn auf gute Laune programmieren und so Stimmungstiefs vermeiden oder überwinden können.
Finden Sie auf jede Frage mindestens 3 Antworten. Sie werden merken, dass sich Ihre Gefühle schlagartig ändern, wenn Sie sich mit diesen Fragen und deren Antworten auseinandersetzen. Sie können diese Fragen in Zukunft als Stimmungsaufheller verwenden, wenn Sie schlecht drauf sind und Ihre Stimmung verbessern wollen. Wenn Sie sich diese Fragen regelmäßig stellen, etwa abends vor dem Schlafengehen, polen Sie Ihr Gehirn dauerhaft um und lernen so, weniger häufig schlechte Laune und häufiger gute Laune zu verspüren.
Zufriedenheit und gute Laune lassen sich ebenso trainieren wie unsere Muskeln!
Stellen Sie sich täglich die Gute Laune Fragen und Sie geben schlechter Laune keine Chance.
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